DSB-Pokal LG : SV Dibbersen-Do-Ho ausgeschieden aber nicht unzufrieden

DSB PokalEndstation in der Gruppenphase des Pokalwettbewerbs des Deutschen
Schützenbundes: Der Schützenverein Dibbersen-Donnerstedt-Horstedt (Di-Do-Ho)
zog nach der Niederlage gegen den SV Bramstedt auch gegen die beiden
Bundesligisten Wissener SV und PSS Inden/Altdorf den Kürzeren und belegt
damit in Gruppe B nur den vierten Platz. Es gab aber für Di-Do-Ho einige
beachtliche Ergebnisse. So schoss Tim Juschkat zum Abschluss gegen
Inden/Altdorf äußerst starke 395 Ringe.
Gegen den Wissener SV gab es mit 2947:3081 Ringen eine deutliche
Niederlage, denn der Gegner hatte fünf Schützen in seinen Reihen, die die
390er-Marke knackten. Für Di-Do-Ho schossen Tim Juschkat (387), Stefanie
Juschkat (378), Marcel Lück (331), Emily Koppe (375), Annemarie Juschkat
(351), Sven Dopmann (375), Christoph Wagenfeld (377) und Jan-Frederik Kaun
(373).
Gegen PSS Inden/Aldorf musste das Team aus dem Kreisverband Weser-Eyter im
Fernwettkampf mit 2952:3062 Ringen die Segel streichen, obwohl die beiden
jungen Ersatzleute Fabian Weber (363) und Simon Koppe (354) sich gut
präsentierten. Außerdem schossen Tim Juschkat (395), Stefanie Juschkat
(374), Marcel Lück (362), Emily Koppe (373), Annemarie Juschkat (359) und
Christoph Wagenfeld (372).
„Das war eine schöne Erfahrung für uns und gerade für die Jugendlichen“,
erklärte der Di-Do-Ho-Vorsitzende Jürgen Juschkat. „Unser Nachwuchs hat sich
voll reingekniet und auch unter der Belastung eines höherklassigen
Wettkampfs überzeugt. Herausragend natürlich die 395 Ringe von Tim Juschkat,
der damit einmal mehr seine Leistungsstärke demonstrierte“, fügte er an.

Wacker geschlagen und viel Erfahrungen gesammelt.

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