Der TuS Zeven feiert mit seinen mehr als 2000 Mitgliedern in diesem Jahr sein 125-jähriges Bestehen. Die Abteilung Bogensport ist seit 50 Jahren dabei! Bekanntlich gab es die Bogensportler in Zeven schon seit 1959 also 10 Jahre zuvor als Sportschützenklub Zeven. Im Jahre 1969 fand dann der Zusammenschluss mit dem  heimischen Turn und Sportverein „TuS Zeven“ statt. Hier entwickelte sich die mit etwa 80 Abteilungsmitgliedern sehr aktive Bogenabteilung, die neben diversen sportlichen Erfolgen, auch zu "Ausrichtungs-Profis" im Bereich des NWDSB wurden. (Bild - Bogenschießen 1959)

Die Luftgewehr Mannschaft des SV Stoppelmarkt gewann mit 3 : 2 gegen die SpSch Bremen. Doch der Sieg änderte in der Tabelle nichts, man blieb auf Tabellenplatz sechs. Es war die beste Mannschaftsleistung in dieser Saison. Es war aber ein Wettkampf fast gleichwertiger Mannschaften, der Sieger wurde erst in den letzten 10 - er Serien ermittelt.

Die Feiertage haben den Titelaspitanten nichts anhaben können und so feierten am gestrigen letzten Wettkampftag der SV Etzhorn und der SV Neuenlandermoor ihren Titelgewinn mit einem beindruckenden Endergebnis. Mit den jeweiligen Tagesergebnissen unterstrichen die beiden Mannschaften noch einmal ihre gute Form und ließen auch dieses Mal der Konkurrenz keine Chance.

Nach dem dritten Wettkampftag bleibt in der Tabelle alles beim alten. Der SV Ocholt Howiek mit dem SV Bassum v 1848 II und der SV Schirumer Leegmoor sind auch nach diesem Wochenende weiterhin auf den ersten drei Plätzen vertreten. Wie die Ocholter mit nun 12 : 0 Punkten, konnten sich auch die Bassumer Schützen durch die gewonnenen Mannschaftspunkte etwas von den Verfolgern absetzten. Spannend wird es nun beim letzten Wettkampf, wenn der Erste auf den Zweitplatzierten trifft. Auch wenn der SV Ocholt Howiek die bessere Ausgangsposition hat, wird der SV Bassum alles daran setzten, hier dann doch noch zu jubeln.

Bogenreferent Axel Heemann hat die Limitzahlen für die LVM Bogen 2019 ermittelt. Damit die Zeit bis zum ersten Highlight der neuen Meisterschaftsrunde nicht zu langweilig wird, sozusagen als Anreiz und Trainingsmotivation,  sind die Qualifikationszahlen als Anhang einzusehen. Axel wünscht auf diesem Weg einen frohes Weihnachtsfest und einen Guten Rutsch ins neue Sportjahr 2019.

Bereits um 6.15 Uhr war Abfahrt nach Rendsburg, wo als erster Gegner die Heimmannschaft aus Rendsburg wartete. Beide hatten erst 2 Pluspunkte auf ihrem Konto und es sollte eine ganz enge Sache werden. Steffen Hauschild und Patrick Fitschen konnten ihre Kämpfe gewinnen, während Sönke Borchers und Sven Delventhal keine Chance hatten. Somit stand es 2:2 und die Niederlage schien besiegelt, denn Jana Peper erwischte einen ganz schlechten Tag und schoss nur 345 Ringe.

Am vergangenen Freitag brach eine kleine Gruppe unseres Landesverbandes auf nach München, um sich dort mit den besten Deutschen Sportschützen und -schützinnen Deutschlands zu messen. Es ging dabei um nicht weniger als ein mögliches Ticket zur Luftgewehr Europameisterschaft 2019 in Osijek (Kroatien).

Auch nach dem zweiten Wettkampftag bleibt an beiden Tabellenspitzen alles beim Alten. Der TC Spaden, der an diesem Wochenende in der Sporthalle Sölzenweg den Wettbewerb der Landesverbandsliga ausrichtete, konnte den Heimvorteil für sich nutzen und sich an der Spitze halten. Auch bei der TSG Burg Gretesch waren die Sportler in hervorragender Verfassung und unterstrichen mit ihren Leistungen, wer auf den ersten Platz in der Tabelle gehört.

Am 09.12.2018 fand der 3. Wettkampftag der 2. Bundesliga Nord Luftpistole in Rendsburg statt. Hierzu fuhren unsere Schützen bereits am Samstag nach Schleswig-Holstein. Eine Anfahrt von 3 Stunden am Sonntag vor dem ersten Wettkampf ( mit Elbtunnel und langer Baustelle ) war den Schützen dann doch zu viel. So übernachtete man in einer kleinen Pension und fuhr am Sonntagmorgen direkt zum Schießstand des PC Rendsburg.

Die Luftpistolen-Mannschaft des SV Stoppelmarkt traten mit einer Niederlage und einem Sieg die Heimreise aus Meine an. Auf dem Schießstand von Meine hat SP Brackstedt seinen Heimkampf ausgetragen. Man musste auf Position 1. Tobias Schierholt ersetzen, der wegen Grippe in der Familie fehlte. Mandy Horn trat die Reise trotz schwerer Bronchitis an, man hatte keine gemeldeten, gesunden Schützen mehr.