190 Teilnehmerinnen beim Bezirks-Damen-Vergleichsschießen dabei.

BlasrohrMit rund 190 Einzel- und 56 Mannschaftsstarts konnten am Sonntag die Landesdamenleiterin, Elisabeth Eckardt und ihre Stellvertreterin Renate Viebrock auf eine ausgesprochen gelungene Veranstaltung blicken.

Teilnehmerinnen aus allen elf Bezirken des Nordwestdeutschen Schützenbund (NWDSB) waren in das Landesleistungszentrum (LLZ) nach Bassum zum alljährlichen Vergleichsschießen angereist.

Kooperationspartner als Ausrichter war in diesem Jahr der Bezirk Stade.

Unter der Leitung der Bezirksdamenleiterin Karin Brandt und ihrer Stellv. Brigitte Scheibe kümmerten sich das „Stader-Team“ um die Versorgung der Sportlerinnen.

Alle Bezirke trugen zu einem fortlaufenden sehr reichhaltig bestückten Buffet vom Frühstück bis zum Kaffee bei.

In drei Durchgängen schaffte es die Schießleitung die verschiedenen Luftgewehr- und Luftpistolenwettbewerbe unter zu bringen. Bemerkenswert an dieser traditionellen Veranstaltung ist das Miteinander von jungen und älteren Sportlerinnen. So war ein Altersunterschied von 60 Jahren zwischen der Jüngsten und der Ältesten Starterin zu verzeichnen.

Viele Interessenten hatte das Rahmenprogramm. Hier wurde das Blasrohrschießen vorgestellt.

Nach der Siegerehrung der vielen Einzel- und Mannschaftssieger wurde unter großem Beifall der Gesamtsieger 2019 bekanntgegeben.

Mit einem Ergebnis von 4042,8 Ringen aus den Disziplinen Luftgewehr, Luftpistole, Auflage Luftgewehr und Luftpistole wurden die Damen des Oldenburger Schützenbund Sieger des Vergleichsschießen 2019 mit einem Ring Abstand zum Bezirk Grafschaft Hoja. Dritter wurde das Damenteam des Bezirksverband Elbe-Weser-Mündung.

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